Watt is en Elferrat ???, und warum “Elf” ?
lt. Definition in Wikipedia:
Von den ihrer Rechte beraubten Bürgern wurde die Elf im Geiste der Französischen Revolution als Zahl interpretiert, die die Gleichheit aller Menschen versinnbildlicht, sozusagen eins neben eins. „ELF“ lässt sich aus den Anfangsbuchstaben der Losung der Französischen Revolution bilden: „Egalité, Liberté, Fraternité“ – „Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit“.
Diese Abkürzung soll zunächst von den französischen Revolutionären und schließlich von Napoleon als Logo vielfältig verwendet worden sein. Tatsächlich wurde das Motto erst zu Beginn der Dritten Republik 1871 als Devise eingeführt und im Nachhinein zur Hauptmaxime der Revolution erklärt.
Der Elferrat verstand sich in den Ursprüngen also als ein Rat im bürgerlich-demokratischen Geiste, versteckt unter der Narrenkappe.
In Daddeberjch is datt ähnlich,
da nutzen ausgewachsene Männer unter Narrenkappen und in bunten Kamesölchen ihre Mitgliedschaft im Elferrat, um speziell in der Karnevalszeit Gleichheit, Freiheit und Brüderlichkeit zu praktizieren und zu präsentieren:
– Gleichheit auf hohem Niveau im Bestreben, gesundheitsabträgliche Nahrungsmittel geordneter Entsorgung zuzuführen,
– Freiheit in der Wahl ausschließlich geistanregender (als ob das noch nötig wäre?) Getränke,
– Brüderlichkeit im Zuprosten und Zusammenstehen.
In diesem Sinne werden repräsentative Pflichten in eigenen und in fremden Säälen gerne wahrgenommen.
In dieser Session stehen folgende Narren für diese hoheitlichen Aufgaben zur Verfügung (Bild folgt):
Birrenbach |
Kilian |
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Bölts |
Uwe |
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Gombert |
René |
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Grunwald |
Nico |
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Hardt |
Harald |
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Kanoglu |
Faruk |
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Kureliuk |
Chris |
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Langenfeld |
Martin |
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Nußbaum |
Lukas |
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Schipke |
Luca |
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Schipke |
Herbert |
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Schmitt |
Ewald |
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Schneider |
David |
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Schneider |
HP |
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Schwarz |
Frank |
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Sharma |
Adith |
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Simons |
Willi |
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Stümper
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Fabian |
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Thür |
Matthias |
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Wegner |
Ben |
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Wehrmeijer |
Patrick |
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Fünfzehn der mit Abstand “Schönsten Männer des Rööpelandes” vor der Prunksitzung 2020 !
von links nach rechts:
Ewald Schmitt, Peter Knapp, Heinz-Peter Schneider, Christoph Stümper, Herbert Schipke, Matthias Thür, Wolfgang Klockner, Patrick Wehrmeijer, Hanshelmut Kirschbaum†, Martin Langenfeld, David Schneider, Manfred Gerolstein, Willi Simons, Frank Schwarz, Faruk Kanoglu
Die “Schönsten 18” bei der Sessionseröffung 2015/2016 – einige älter, andere reifer, alle fülliger geworden !
von links nach rechts:
Peter Knapp, Ernst Schäfer, Willi Simons, Uwe Bölts, Hanshelmut Kirschbaum†, Günter Gombert, Ewald Schmitt, Heinz-Peter Schneider, Matthias Thür, Patrick Wehrmeijer, Frank Schwarz, Peter Langenfeld, Wolfgang Klockner, Harald Hardt, Martin Langenfeld, Christoph Stümper, Matthias Honnef, David Schneider
Die “Galerie der schönen Männer” in der Jubi-Session 2010/2011

von links nach rechts:
Matthias Thür, Willi Simons, Peter Knapp, Josef Fischer†, Harald Hardt, Günter Gombert, Wolfgang Klockner, Heinz-Peter Schneider, Eddy Schwarz†, Ewald Schmitt, Patrick Wehrmeijer, Ferdi Kraus, Herbert Schipke, Matthias Honnef, Hanshelmut Kirschbaum†, Peter Langenfeld, Renè Gombert (verdeckt), Helmut Schneider†, Martin Langenfeld, Georg Siebertz†
.. un he och janz löstisch

Photos: Thomas Balasus